Archive for Juli, 2016

Entspannendes Saunieren für Schwangere

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Sauna

Saunabaden ist während der Schwangerschaft grundsätzlich nicht verboten, ganz im Gegenteil: Besuchen Sie regelmäßig die Sauna, entspannen Sie sich vollkommen und Ihre Muskeln im Beckenbereich entkrampfen. Des kann sogar den Geburtsvorgang selber erleichtern. Allerdings sollten Sie, wenn Sie schwanger in die Sauna gehen, einige Verhaltensregeln beachten. Wichtig ist es, auf den wohltuenden Gang in die Sauna zu verzichten, wenn Sie eine vorzeitige Wehentätigkeit bemerken. Zudem ist es vor dem ersten Saunieren ratsam, den Arzt zu konsultieren und zu besprechen, ob das Saunabaden Ihnen gut tut oder nicht. Dennoch brauchen Sie sich keine Sorgen machen, denn es besteht keine Gefahr für das Baby im Bauch, wenn Sie schwanger in die Sauna gehen.

Sie können von Beginn der Schwangerschaft bis kurz vor der Entbindung die Sauna besuchen, sofern Sie den regelmäßigen Gang in die Sauna gewöhnt sind und keinerlei Komplikationen während der Schwangerschaft aufgetreten sind. Haben Sie jedoch bisher keine Erfahrungen mit dem Saunieren gemacht, sollten Sie nicht schwanger in die Sauna gehen. Das Ungeborene kann vor allem in den ersten drei Monaten empfindlich auf ungewohnte Außeneinflüsse reagieren. Eine vorherige Absprache mit dem Arzt ist hier anzuraten, falls Sie dennoch mit dem Saunieren starten wollen.

Auch dann, wenn das Baby gerade auf der Welt ist, können Sie ohne Probleme zusammen mit ihrem Nachwuchs in die Sauna gehen. Eine Wärme und anschließende Abkühlung tut den Säuglingen genauso gut wie den Erwachsenen. Das Herz-Kreislauf-System wird gestärkt und die Abwehrkräfte werden aktiviert. Es ist außerdem wissenschaftlich bewiesen, dass sowohl Schwangere als auch Kinder, die in die Sauna gehen, wesentlich seltener an Atemwegskatarr erkranken. Babys schlafen nach dem Saunagang besser, was wiederum den Eltern sehr zugutekommt.

Saunalampen – Viele Möglichkeiten das Sauna Erlebnis zu steigern

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Saunalampe

Die Sauna ist ein Ort zum Entspannen und zum Wohlfühlen. Dabei sorgt nicht ausschließlich die Wärme für das wohlige, beruhigende Gefühl, das man in der Sauna bekommt. Das entsprechende Licht unterstützt den Prozess der Entspannung.
Daneben unterliegt eine Saunalampe bestimmten Sicherheitsrichtlinien. Sie muss unterschiedliche Faktoren erfüllen, um nicht zur Gefahr zu werden. Worauf sollte man beim Kauf einer Saunalampe achten?

Wohlfühlatmosphäre schaffen

Die ausreichende und korrekt eingesetzte Saunalampe ist für das besondere Wohlbefinden mitverantwortlich, das einen Saunabesuch ausmacht. Sehr grelles Licht stört das Gefühl der Entspannung und Geborgenheit. Nicht ausreichend vorhandene Leuchtmittel lösen Gefühle der Enge und Bedrückung aus. Für die Sauna ab 4 m² lohnt sich der Einsatz von zwei Saunalampen. Die Lichtfarbe sollte dem Holz angepasst sein. Der Einsatz eines Dimmers ist empfehlenswert. 40 Watt bis 60 Watt sollte die Saunalampe mitbringen.

Sicherheit

Elektrische Leitungen in einer Sauna dürfen nicht auf Sichtwänden installiert werden. Alle Zuleitungen müssen hinter der Wand verschwinden. Da die Temperatur in der Sauna sehr hoch ist, dürfen ausschließlich Glühmittel mit hoher Hitzebeständigkeit eingesetzt werden. Handelsübliche Energiesparlampen und Glühlampen erfüllen diesen Anspruch nicht. Bei Aufgüssen entsteht in der trockenen Sauna kurzfristig hohe Feuchtigkeit. Lampen müssen über Feuchtigkeitsschutz verfügen. Lampenschirme oder Lampen die hinter einer Holzleiste angebracht sind sorgen dafür, dass sich niemand an den heißen Leuchtmitteln verbrennen kann. Wer auf IP Standards achtet, befindet sich auf der sicheren Seite. IP 54 ist das Mindeste.

Unterschiedliche Arten von Saunalampen

Die Auswahl an Saunalampen ist groß. Lampen mit Holzabdeckung oder Glasabdeckung gehören zum Standard. LED – Leisten lassen sich gut zur indirekten Beleuchtung einsetzen. Farblichtgeräte ermöglichen die Farblichttherapie. Dimmer und Farblichteffekte können über Steuergeräte bedient werden. Nicht immer ist die Fassung für die Saunalampe dabei.