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Entspannende Wirkung des finnischen Imports

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Infrarotsauna

Gerade in der kalten Jahreszeit ist sie vielerorts nicht wegzudenken: Die Sauna. Die gesundheitsfördernde, entspannende Wirkung des finnischen Imports ist bekannt und so sind Saunen in Thermalbädern meist Standard. Auch im privaten Haushalt erfreuen sie sich großer Beliebtheit.

Die Infrarotsauna hingegen hat im Gesundheits- und Wellnessbereich erst in letzten Jahres einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht. Und das, obwohl Infrarotstrahlung selbst bereits seit vielen Jahrzehnten zu therapeutischen und gesundheitsfördernden Zwecken genutzt wird.

Was macht nun die Kombination aus Sauna und Infrarotstrahlung so besonders?

Die klassische finnische Sauna und die Infrarotsauna haben nur wenig Gemeinsamkeiten. So wird in beiden Fällen mit Wärme gearbeitet und die Saunakabinen bzw. -häuschen haben optisch eine sehr ähnliche Aufmachung. Im Gegensatz zur klassischen Sauna, in der der Saunaofen das Herzstück bildet, sind es in der Infrarotversion Infrarotstrahler, die für Wärme sorgen. Dies geschieht nicht über die Raumluft, die erwärmt wird, sondern die Infrarotstrahlung wirkt direkt auf den Körper, indem sie von ihm aufgenommen wird.

Die in der Tiefe wirksame Wärme sorgt dafür, dass der Körper schwitzt und kurbelt die Durchblutung an. Kreislauf und Stoffwechsel laufen auf Hochtouren. Verspannungen lösen sich, außerdem werden Giftstoffe und Schlacken abtransportiert. Auch auf die Heilung von Verletzungen und gegen Entzündungen wirkt die Infrarotsauna positiv.

In der Infrarotsauna muss darauf geachtet werden, dass die Strahlung den entsprechenden Körperbereich direkt trifft.

Dadurch, dass sich in der Infrarotsauna die Temperaturen in geringerem Bereich bewegen (zwischen 35°C und 60°C) und – anders als während eines Saunaaufgusses – die Luftfeuchtigkeit konstant bleibt, empfiehlt sich die Nutzung einer Infrarotsauna vor allem für Personen, die Hitze weniger gut vertragen oder aus gesundheitlichen Gründen die klassische finnische Sauna meiden sollten.

Infrarot ist die günstigere Alternative

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WEKA Infrarotkabine

Infrarotlicht gibt eine Wärme ab, die der Sonne gleicht. Die Sonne ist der größte natürliche Infrarot Strahler. 42 Prozent der Sonnenstrahlen sind Infrarotstrahlen. Infrarotstrahlen ist eine Energie, die Gegenstände direkt erwärmen kann, ohne die Umgebung zu erwärmen und hat nichts mit den schädlichen UV-Strahlen zu tun. Auch Schäden durch Strom oder elektromagnetische Beeinflussung ist absolut ausgeschlossen.
Infrarotlampen sind in fast jedem Haushalt zu finden, da diese gerne zu Heilungszwecken genutzt werden.

Die WEKA Infrarotkabine Style Liegekabine mit Flächenstrahler hat eine Gesamtleistung von 3600 Watt. Ausgesgtattet ist sie mit rundum Strahlern, die für eine angenehme Wärme sorgen. Durch Flächenstrahler wird eine langwellige Infrarotstrahlung erzeugt, was bedeutet, dass sie eine Oberflächenwärme erhalten. Eine multifunktionale Steuerung mit Digitalanzeige ermöglicht eine perfekte und ausgewogene Wärmeeinstellung.

Die WEKA Infrarotkabine Sports mit Keramikstrahlern hat eine Gesamtleistung von 1700 Watt. 4 Keramikstrahler sorgen für eine entspannte Atmosphäre. Keramikstrahler erzeugen 95 Prozent langwellige und 5 Prozent mittelwellige Infrarotstrahlen. Auch diese WEKA Infrarotkabine besitzt eine multifunktionale Steuerung mit Digitalanzeige.

Eine WEKA Infrarotkabine gibt es natürlich immer in einem topaktuellem Design und hochwertiger Qualität. Es gibt Liegekabinen oder Sitzkabinen, für zwei oder mehr Personen. Die WEKA Infrarotkabine kann individuell auf die Bedürfnisse zugeschnitten werden. Menschen mit medizinischen Problemen wie Arthrose, Rheuma oder ähnlichen kann so eine Infrarotsitzung helfen und die Beschwerden und vor allem auch akute Schmerzen lindern. WEKA vereint die besten Infrarottechniken, Holzarten, Abmessungen und Zubehör zu einer vollständigen komfortablen Kabine, die den individuellen Wünschen entspricht. Aber auch Kombinationskabinen sind bei WEKA erhältlich. Klassische Sauna und hochmoderne Infrarotbestahlung in einer Kabine, so dass man immer die Behandlung wählen kann, die in dem Moment gut und wohltuend ist.

Infrarot Kabine – Regeneration und Wohlbefinden

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Infrarot Kabine

Eine Infrarot Kabine hält fit und gesund. Die angenehme Wärme, die von der Hautschicht aufgenommen wird, durchdringt durch die Infrarotstrahlung den gesamten Organismus. Dabei erwärmt sich die Infrarot Kabine bis auf 43 Grad Celsius. Die entstehende leichte Erhöhung der Körpertemperatur löst das Schwitzen aus, was die Regeneration und Entspannung des Körpers, insbesondere nach sportlichen Tätigkeiten positiv beeinflusst.

Anders als bei einer Sauna, entfällt bei der Infrarot Kabine das Aufheizen. Bereits nach wenigen Minuten ist die Infrarot-Kabine einsatzbereit. Für die Erzeugung der Infrarotstrahlen finden unterschiedliche Technologien ihre Anwendung;

Wärmeplatten:

Wärmeplatten stellen eine besonders komfortable Lösung dar. Sie werden ringsherum in der Infrarot Kabine angeordnet. Dies bewirkt gleichmäßige Wärmestrahlung auf den Körper. In der Regel werden die Wärmeplatten nur bis zum Kopfbereich angebracht. Dies hat besonders für Menschen mit Hitzeempfindlichkeit den Vorteil, dass der Körper nicht überhitzt wird.

Die Wärmeplatten zeichnen sich durch konstante Wärmeabgabe aus. Dabei ist der Anteil der an die Luft abgegebenen Wärme so gering, dass kein Saunaeffekt entsteht. Durch die niedrige Wärmeerzeugung muss kein Sicherheitsabstand zum Körper beachtet werden.

Wärmeplatten können auch in Saunakabinen nachträglich eingebaut werden und erweitern somit die bestehende Sauna um den Komfort einer Infrarot Kabine.

Wärmefolie:

Wärmefolie gehört zur Standardausführung einer Infrarot Kabine. Sie wird im gesamten Kabinenbereich hinter der Holzverkleidung angeordnet. Dies erschwert die Möglichkeit der Nachrüstung einer bereits vorhandenen Saunakabine enorm. Ein Sicherheitsabstand zum Holz ist wegen der niedrigen Wärmeabgabe nicht notwendig. Auch hier entsteht wegen dem niedrigen Anteil an Wärme. die an die Luft abgegeben wird, kein Saunaeffekt.

Die Wärmestrahlung erfolgt konstant und gleichmäßig, sodass die entstandene Wärme vom Anwender als sehr angenehm empfunden wird. Bereits nach fünf Minuten Aufheizzeit werden über 40 Prozent der Wärmestrahlungsleistung erreicht.

Keramikstrahler:

Ein Keramikstrahler stellt die günstigste Lösung der eingesetzten Technologien dar. Die Wärme wird punktuell im Bereich des Keramikstrahlers abgegeben. Dabei entsteht eine Wärmeleistung von bis zu 65 Grad Celsius. Aus diesem Grund muss der Anwender auf einen bestimmten Sicherheitsabstand zum Strahler achten – Verbrennungsgefahr.

Insbesondere muss die Wärmeabgabeleistung ständig geregelt werden. Weiter können sich systembedingt Strahlungs- und Temperaturschwankungen ergeben. Darüber hinaus ist der Anteil an Wärme, die an die Luft abgegeben wird, sehr hoch, sodass Saunaeffekt entsteht.

Keramikstrahler finden zumeist als Bausatz zum Nachrüsten der bestehenden Saunakabine ihre Anwendung und erweitern somit kostengünstig die Wirkung der Sauna um die Infrarot-Funktionalität.

Entspannen in der Infrarotkabine

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Infrarotkabinen

Sie gehen gerne in die Sauna und genießen die entspannende Wirkung der Wärme? Aber Schwitzen geht auch anders. Denn es gibt auch gute Alternativen zu der klassischen finnischen Sauna. Vielleicht haben Sie ja auch schon einmal den Gang in die Infrarotkabinen gewagt. Hier wird nämlich im Gegensatz zu der finnischen Sauna die Haut durch die Infrarotwärme in ihrem Innern erwärmt und zum Schwitzen gebracht. Die Strahlungswärme wirkt bei dieser Saunavariante direkt auf der Haut ohne den Raum zu erhitzen.

Die positive Wirkung der Infrarotkabinen ist dabei ähnlich der Wirkung einer finnischen Sauna. Viele berichten darüber, dass sich Verspannungen lösen, die Durchblutung der Haut angeregt wird. Und auch das Immunsystem gestärkt wird. Auch die reinigende Wirkung lässt sich in Infrarotkabinen beobachten. Durch das Schwitzen wir Ihr Körper praktisch entgiftet. Vor allem, wenn Sie Schmerzen in Muskel und Gelenken haben, kann die Infrarotstrahlung Ihnen helfen.

Wie Sie es vielleicht auch schon von der klassischen Sauna gewohnt sind, sollten Sie vor Ihrem Saunagang viel trinken. Generell gibt es aber keine fixen Regeln. Nutzen Sie Infrarotkabinen ungefähr dreißig Minuten an zwei Tagen die Woche. Das reicht aus, um die positive Wirkung der Sauna zu erreichen. Auch das Duschen vor der Sauna, sollten Sie nicht weglassen. Dies fördert die Schweißbildung ist auch unter hygienischen Gesichtspunkten zu empfehlen. Achten Sie darauf, dass Ihr Körper gleichmäßig bestrahlt wird. Hierfür kann es sinnvoll sein im Sitzen zu saunieren, damit die Strahlen die Haut überall erreichen können. Nehmen Sie sich nach der Infrarotsauna einige Minuten Zeit, um den Kreislauf wieder in Schwung zu bringen und duschen Sie danach Ihre Haut mit warmem Wasser ab. Dies entfernt schließlich alle ausgeschwitzten Stoffe von ihr. Vergessen Sie auch nach Ihrem Besuch der Infrarotkabinen nicht genügend zu trinken.