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Sauna Zubehör – Optimieren Sie Ihr Saunavergnügen!

Written by holzland-admin. Posted in Allgemein

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Nach dem ersten Schwitzen in der eigenen Sauna stellen Sie fest, dass Sie etwas vergessen haben – Zubehör. In der leeren Sauna zu sitzen, mindert zwar nicht deren Funktion, lässt aber auch keine wahre Entspannung aufkommen.

Lehen Sie sich zurück

Doch welches Zubehör ist für gute Sauna praktisch unverzichtbar? Wenn Sie bereits in einer Sauna geschwitzt haben, wissen Sie, wie dankbar Möglichkeiten zum entspannten An- und Zurücklehnen angenommen werden. Daher sollte sich in Ihrer Sauna mindestens eine Kopfstütze ausgestattet sein. Wer es etwas komfortabler mag, der greift zur Rücklehne von Karibu. Diese ist ergonomisch geformt und bietet Ihnen so Entspannung pur. Dank der Beständigkeit von Pappelholz ist die Rücklehne sowohl für die klassische finnische Sauna als auch für das Dampfbad geeignet.

Die Zeit im Blick

Doch was tun, wenn man nun gemütlich sitzt, doch nicht weiß, wie lange man schon in der Sauna liegt? Die klassische Armbanduhr sollte auf keinen Fall mit in die Sauna genommen werden, genauso wenig wie das moderne Smartphone. Greifen Sie zu einer klassischen Sanduhr für den Saunagebrauch! Zum einen ist das Design von Sanduhren sprichwörtlich zeitlos und fügt sich perfekt in die Innengestaltung der meisten Saunakabinen ein, zum anderen entfällt lästiges Einstellen.

Die Beleuchtung macht’s

Wenn Ihnen der Sinn nach mehr Ambiente steht, sind zwei Faktoren von besonderer Wichtigkeit: Beleuchtung und Geräuschkulisse. Direktes oder helle Lichtquellen sollten in der Sauna absolut tabu sein, da Sie nicht zur Ruhe finden werden, wenn es Ihre Augen bereits nicht schaffen. Neben klassischen Lampenschirmen, die sich direkt an den Innenwänden anbringen lassen und mit maximal 40 Watt betrieben werden, gibt es von Hersteller Karibu die Möglichkeit eine sogenannte LED Farblichtanwendung zu installieren. Diese bietet einen sanften Übergang verschiedener Beleuchtungsfarben und lässt sich Dank Funksteuerung komfortabel bedienen. Damit lässt sich der passende Farbton zur Ihrer jeweiligen Stimmung oder eventueller Musik finden.

Eine Geräuschkulisse, die gefällt

Apropos Musik: Wenn für Sie Musik einfach dazugehört, müssen Sie auch in Ihrer Sauna nicht darauf verzichten. Alles was Sie hierfür brauchen ist ein Verstärker und zwei Lautsprecher. Allerdings können und sollten Sie hierfür nicht bestehendes Equipment nutzen, sondern zu Komplettsets für den Saunagebrauch greifen. Diese Geräte sind für den Umgang mit hoher Luftfeuchtigkeit konzipiert und bieten heutzutage auch einfach zugängliche Anschlussmöglichkeiten für externe Geräte. Schließen Sie Ihre Musiksammlung auf dem Smartphone einfach an den Verstärker an und genießen Sie Ihre Musik in der eigenen Sauna.

Wenn Sie aber neben dem Genuss für Ihren Gehörgang auch Ihrer Nase verwöhnen wollen, gehören unterschiedliche Aufgusskonzentrate ebenfalls auf Ihre Wunschliste.

Unser Tipp: Versuchen Sie sich an den Konzentraten von Karibu, die ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten und testen Sie die Sorten Minze, Zitronengras und Menthol / Eukalyptus.

 

Die Luftfeuchtigkeit im Blick: ideale Verhältnisse in Ihrer Sauna

Written by holzland-admin. Posted in Allgemein

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Die ideale Luftfeuchtigkeit in Ihrer Kabine ist das A und O für ungetrübten Saunagenuss. Doch gerade der Spagat zwischen zu trockener und zu feuchter Luft ist mitunter ein schwerer.

Ideale Luftverhältnisse = gesund und munter

Als Saunabesitzer ist es unerlässlich über die konkreten Luftverhältnisse Bescheid zu wissen, die in Ihrer eigenen Sauna herrschen. Nur so lässt sich Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit steigern. Eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit greift Ihre Schleimhäute an und lässt Ihre Atemwege austrocknen. Ist der Feuchtigkeitsgehalt wiederum zu hoch, so behindert dies die Kühlung Ihres Körpers über die Haut. Irrtümlicherweise denken die meisten Menschen bei zu hoher Luftfeuchtigkeit, dass Sie stark schwitzen, dem ist jedoch nicht so. Vielmehr sehen Sie lediglich das Wasser, welches auf Ihrer Haut kondensiert. Die eigene Haut kann jedoch hiervon nur geringe Mengen verdunsten lassen, was für Sie zur Folge hat, dass Sie den Saunagang als unangenehm warm empfinden.

Vom Boden bis zur Decke

Interessanterweise nimmt die Temperatur vom Boden einer Saunakabine bis hin zur Decke zu, während es sich mit der Luftfeuchtigkeit genau umgekehrt verhält. Der Grund dafür liegt in den Lüftungsöffnungen unter der Tür, meist in der Nähe des Saunaofens. Durch diesen wird die Luft stark erhitzt und steigt gen Decke auf. Dabei nimmt sie Feuchtigkeit aus verdunstetem Schweiß oder vom Aufguss auf. Nach einem gewissen Zeitraum ist die Luft gesättigt und dementsprechend schwer. Die Folge: Die Luft sinkt zu Boden. Aus diesem Grund existiert eine zweite Lüftungsöffnung über welche die Luft entweicht. Die entstandene Luftzirkulation sorgt an der Decke für eine geringe Luftfeuchtigkeit, die idealerweise zwischen zwei bis fünf Prozent betragen sollte. Im Bereich der Bank sollten Werte von drei bis maximal 10 Prozent, am Boden um die zwanzig bis maximal sechzig Prozent, herrschen. Diese Werte steigern sich während eines andauernden Aufgusses, was vollkommen normal ist.

Fazit

Für Ihr eigenes Wohlbefinden in der Sauna ist die passende Luftfeuchtigkeit entscheidend. Nachdem Sie nun die Hintergründe für die „klimatischen“ Verhältnisse verstehen, sollten Sie verschiedene Plätze in Ihrer Sauna austesten, um feststellen zu können, an welcher Stelle die für Sie angenehmste Luftfeuchtigkeit herrscht.

Entscheidungshilfen zur Bauweise Ihrer Sauna

Written by admin. Posted in Allgemein

Elementsauna

Wenn Sie mit dem Gedanken spielen eine Sauna in Ihr Eigenheim zu integrieren, werden Sie in der Planungsphase mit zwei unterschiedlichen Konstruktionsarten konfrontiert werden. Sie müssen sich zwischen der  Massivholzsauna als klassische Variante und der Elementsauna entscheiden. Die Unterschiede in der Bauweise, sowie deren Vor-und Nachteile werden nachfolgend erläutert, um Ihre Entscheidung zu erleichtern.

Die Massivholzsauna, auch Blockbohlensauna genannt, besteht im Vergleich zur Elementsauna, in ihrer Konstruktion vollkommen aus massiven Holzbauteilen (Blockbohlen). Der Naturbaustoff Holz wird auch als Herz der Sauna bezeichnet, da er die Eigenschaft besitzt große Mengen an Wärme zu speichern, sowie langsam und gleichmässig wieder abzugeben. Die Klimaqualität ist, im Vergleich zur Elementsauna, unschlagbar. Achten Sie dennoch bei der Auswahl des Holzes auf eine ausreichende Materialstärke und Qualität (z.B. Nordische Fichte). Klimakomfort, optimale Wärmespeicherung bzw. Wärmeabgabe und dabei die Minimierung der Betriebskosten, stellt einen Mehrwert dar.

Die Elementsauna wird dann bevorzugt, wenn Sie Flexibilität beim Einbau (Einbausauna) und eine moderne, vielseitige Oberflächengestaltung wünschen. Auch Do-it-yourself- Experten wählen diesen Saunatyp mit vorgefertigten Elementen. Die einzelnen Montage- Elemente werden in Holzrahmenkonstruktion vorgefertigt, standardmäßig sind sie mit einer Innen- und Außenverkleidung aus Holzpaneelen ausgestattet. Je nach Wunsch des Kunden stehen für die Außenverkleidung unterschiedlichste Materialien und Farben zur Verfügung. Der Zwischenraum bzw. Kern besteht meist aus Mineralwolle mit innenseitiger Alu-Beschichtung (Dampfsperre), um Kondenswasseranfall zu vermeiden. Die Elementsauna punktet ganz klar, wenn es um die Felxibilität bei schwierigen Einbausituationen geht, z.B. unter Dachschrägen oder die Demontage und Wiederaufbau aufgrund eines Umzuges notwendig wird. Bei der Klimaqualität der Elementsauna müssen Sie jedoch Einbußen hinnehmen. Die Sauna heizt sich zwar schneller auf, verursacht dadurch aber eine höhere Wärmestrahlung, was als unangenehm empfunden werden kann. Auch kann es vorkommen, daß sich Kondenswasser im Zwischenraum ansammelt.