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Kinder in der Sauna? – Worauf sollte geachtet werden?

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Saunabad

Mit Beginn der kalten Jahreszeit, steigt die Anzahl der Erwachsenen, die sich im Winter an einem Saunagang erfreuen. Sie geniessen die Wirkung, die der Gang in die Sauna auf Körper und Seele mit sich bringt.
Viele Eltern stellen sich in dieser Zeit die Frage, ob es möglich ist, die Kinder in einen gemeinsamen Saunagang einzubeziehen.
Wenn keine gesundheitlichen Einschränkungen vorliegen, die im Einzelfall durch den Arzt abgeklärt werden müssen, können Kinder ebenso wie Erwachsene, ab einem Alter von vier Monaten, zum Saunabaden mitgenommen werden.

Das Saunieren in öffentlichen Bädern

In öffentlichen Saunen gibt es bezüglich der Hygienevorschriften Einschränkungen zum Saunabaden von Kindern. Die Kinder in der Sauna sollten der Windel entwachsen sein und ihre Ausscheidungen unter Kontrolle haben. Aus diesem Grund wird in öffentlichen Bädern von einem Alter ab vier Jahren gesprochen. Spezielle Angebote ermöglichen es, mit Kindern unter dieser Altersgrenze den Saunabesuch zu geniessen.

Das Kind auf den Saunagang vorbereiten

Kinder in der Sauna fühlen sich sicher und wohl, wenn man ihnen den Ablauf vor dem Saunabad erklärt und es für die Kinder spannend macht. Ein gut vorbereiteter Saunagang macht allen Familienmitgliedern Spass.

Ablauf eines Saunaganges für Kinder

Sind Kinder in der Sauna, stehen ihre Bedürfnisse im Vordergrund. Drei Minuten auf der mittleren Bank sind für den ersten Saunagang ausreichend. Nach der Sauna wird der Körper an der Luft langsam abgekühlt. Wenn das Kind es zulässt, kann das Abkühlen mit kühlem Wasser per Hand unterstützt werden. Ein Bewegungsbecken kann genutzt werden, das Tauchbecken nicht.

Worauf achten?

Werden Kinder in der Sauna unruhig oder fangen an zu weinen, muss die Sauna verlassen werden. Die Kinder sollten nicht auf den Bänken klettern. Vor und nach dem Saunieren ist auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten.

Mehr als trendig – Saunieren im eigenen Garten

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Saunen

Die positiven gesundheitlichen Effekte des Saunierens hinsichtlich der Stärkung des Immun- sowie des Herz-Kreislaufsystems sind hinreichend bekannt. Wenn Sie für den regelmäßigen Saunagang eine private Atmosphäre bevorzugen, eine Indoor-Sauna aus Platz- und/oder Kostengründen aber ausscheidet, bietet sich als Alternative eine Fasssauna an.

Holzkonstruktion im Stil des klassischen Weinfasses

Eine Fasssauna erinnert in ihrer Optik an das klassische Holzfass. Die Holzbohlen sind aus hochwertigen Hölzern wie nordischer Fichte oder exotischer Zeder gefertigt. Die Bohlen werden nicht verleimt oder verschraubt, sondern durch Spannringe aus Edelstahl zusammengehalten. Bei Verleimung könnten sich aufgrund der heißen Temperaturen im Fassinneren gesundheitsschädliche Dämpfe entwickeln. Die Spannringe haben zudem die Funktion, durch Nachspannen den Substanzverlust, der bei Holzmaterial durch Trocknung auftritt, auszugleichen. Stabilität gewinnt der rundliche Bau durch seine Unterkonstruktion. Er ruht nämlich sicher auf 3-4 Querbalken. Eine Outdoor-Sauna ist erheblichen Witterungseinflüssen ausgesetzt, weshalb die Dachoberfläche mit wetterbeständigen Bitumenschindeln eingedeckt wird.

Ein Fass, das es in sich hat

Die mit zwei Bänken ausgestattete Fasssauna bietet entweder zwei liegenden oder alternativ bis zu sechs sitzenden Personen Platz. Für hinreichende Lichtzufuhr sorgt ein in die Türe eingelassenes Fenster. Sie können die Fasssauna alternativ mit Holz oder elektrisch betreiben. Saunasteine sorgen für den vertrauten aromatischen Aufguss. Die runde Form der Fasssauna überzeugt durch ihre hervorragende Thermik. Die heiße Luft im Rauminneren kann hier optimal zirkulieren.

Hingucker in jedem Garten

Bei durchschnittlichem handwerklichen Geschick können Sie eine Fasssauna problemlos in Eigenregie montieren. Der Handel bietet neben Bausätzen auch vormontierte Teilkomponenten an. Mangelt es Ihnen jedoch an der nötigen Zeit, finden Sie ein reichhaltiges Angebot an komplett montierten Saunen, die in einem Stück geliefert werden.

Saunakauf – das sollten Sie beachten

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Heimsauna

Das Saunieren hat in Deutschland eine lange Tradition. Es ist nicht nur gesund für Körper und Geist, es macht auch noch eine Menge Spaß und wird folglich von immer mehr Menschen geschätzt. Traditionell ging man dafür hierzulande in die öffentliche Sauna, doch nach und nach scheint sich die skandinavische Tradition der Heimsauna durchzusetzen. Wenn die Kunden eine Sauna kaufen, legen sie dabei auf verschiedene Dinge besonders Wert.

Die Art der Sauna

Wer eine Sauna kaufen möchte, der muss zuerst einmal die Entscheidung zwischen klassischer Sauna mit Kohle als Beheizung und dem Dampfbad mit hoher Luftfeuchtigkeit treffen. Letzteres kann besonders bei Krankheit einen sehr positiven Effekt auf den Körper haben, wobei erstere das gebräuchlichere Modell bei den Endkunden ist. Die Heimsauna kann dabei zu ganz verschiedenen Anlässen genutzt werden. Zur Stärkung der Gesundheit, als Ausgleich am Ende eines harten Tages oder ganz einfach aus Spaß an der Sache.

Größe der Sauna

Wenn sie eine Saufa kaufen, sollten sie zuerst einmal wissen, wie groß diese sein sollte und von wie vielen Personen sie gleichzeitig genutzt werden sollte. Haben sie zum Beispiel lediglich die private Nutzung vor, so sind 10 Quadratmeter absolut ausreichend, mit Nutzung beim Besuch von Gästen ist eine Sauna von mehr Qudratmetern ratsam. Während des Saunierens kann dabei auf unterschiedliche ätherische Öle zurückgegriffen werden, die das Erlebnis noch verbessern und vor allem auch dem Körper guttun, der dadurch besser atmen kann und auch ein positiver gesundheitlicher Effekt festzustellen ist. Will man eine Sauna kaufen ist es gut, wenn daneben noch Platz für einen Whirlpool oder ein Wasserbecken ist, denn nichts ist gesünder als die Kombination von heißer Sauna und kühlem Wasser.

Licht und Wärme für die Seele

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Saunagang

Ein Saunagang gilt seit jeher als Wohltat für Körper und Geist. Doch nicht jeder verträgt die hohen Temperaturen in der klassischen finnischen Sauna. Im Wellness-Bereich hat sich daher in den letzten Jahren eine sanfte und verträgliche Alternative etabliert: Das Helarium. Hier schwitzt man nicht nur bei wesentlich milderen Temperaturen, sondern kommt gleichzeitig in den Genuss einer stimmungsaufhellenden Licht- und Farbtherapie. Besonders in der dunklen Jahreszeit kann eine Sitzung im Helarium effektiv dazu beitragen, einer Winterdepression vorzubeugen.

Sanfte Sauna mit integrierter Lichttherapie

Während in der Sauna Temperaturen bis zu über 100 Grad Celsius üblich sind, begnügt sich das Helarium mit moderaten 50 bis 60 Grad. Für die positiven Effekte des Saunierens ist das vollkommen ausreichend: Die Abwehrkräfte werden gestärkt, Kreislauf und Stoffwechsel werden angeregt, die Muskulatur wird entspannt. Der wesentliche Unterschied zur Sauna besteht in der integrierten Lichttherapie. Kolorierte Lampen sorgen für veränderbare Lichtstimmungen, die das seelische Wohlbefinden erheblich steigern können. Die Auswirkung von Farben auf die menschliche Psyche wird seit der Antike studiert. Goethe schrieb in seiner Farbenlehre „Die Erfahrung lehrt uns, dass die einzelnen Farben besondere Gemütsstimmungen geben.“

Spiel aus Licht und Farben

Blau- und Grüntöne wirken zum Beispiel beruhigend und sollen die Selbstheilungskräfte stimulieren. Nicht umsonst sind die Zimmer in vielen Krankenhäusern in diesen Farbtönen gehalten. Rot und orange wirken dagegen belebend, Gelbtöne entspannend und behaglich. In einem gut ausgestatteten Helarium ist es möglich, sich das passende Farbenspiel zur eigenen Gemütslage individuell zu regulieren. Der entspannende Effekt kann durch das Einspielen von Naturgeräuschen oder sanfter Musik noch intensiviert werden. Durch rundum positive Wirkung auf Körper und Geist eignet sich das Helarium auch für weniger erfahrene Saunabesucher, die einen sanften Einstieg in das Saunieren suchen.

Saunabesuch bei anstehenden Krankheiten

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Sauna trotz Erkältung

Das Ursprungsland der Sauna ist ja bekanntlich Finnland. Dort gibt es eine einfache Regel, die besagt, wer es schafft, in die Sauna zu gehen, der darf dies auch tun. Viele Menschen fragen sich, ob es ratsam ist, die Sauna trotz Erkältung zu besuchen. Es wird ja gerne behauptet, dass das Saunabaden bei Erkältungskranken gut tut.

Gibt es praktikable Studien, die den Saunabesuch trotz Erkältung belegen?

Bei uns in Deutschland sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen immer noch das Volksleiden Nummer 1. Neuere Studien aus Japan sollen belegen, dass ein Saunabesuch Betroffenen dieser Erkrankung, Vorteile bringen. Durch die Wärme in der Sauna erweitern sich die Blutgefäße und der Körper findet Entspannung. Wichtig ist in diesen Fällen, die mittlere Stufe zu wählen, und auf das Kaltwassertauchbecken zu verzichten. Der Blutdruck könnte dadurch ungünstig beeinflusst werden. Dies rät der Medizinprofessor Herr Eberhard Conradi vom Deutschen Sauna-Bund. Genauso angezeigt ist es die Sauna trotz Erkältung zu besuchen, wenn die Atemwege erkrankt sind, beispielsweise bei einer einfachen chronischen Bronchitis oder einer sogenannten Asthma bronchiale. Da sich die Luft in der Sauna ohne Weiteres auf bis zu 100 Grad Celsius erhitzt, kann sich die gesamte Bronchialmuskulatur entspannen. Dies ist förderlich für die Schleimproduktion, deshalb fällt nach den Saunabesuchen vielen Atemwegspatienten das ein- und ausatmen spürbar leichter. Fazit: Gehen Sie in die Sauna trotz Erkältung. Probieren Sie es aus.

Bei welchen Erkrankungen ist es ebenfalls ratsam, in die Sauna zu gehen?

Neben dem Hauptthema „in die Sauna trotz Erkältung“, gibt es eine Reihe weiterer Erkrankungen, auf die der Saunabesuch sich positiv auswirken kann. Weitere positive Wirkungen zeigen sich bei Sportverletzungen und Hautkrankheiten. Muskel- oder Sehnenzerrungen werden durch die sachte Überwärmung des Körpers in ihren Heilungsprozessen gefördert. Die verbreitete Akne sowie Neurodermitis oder Schuppenflechten lassen sich durch das vermehrte Schwitzen in der Sauna auch oft gut in den Griff bekommen. Die Haut wird wieder gut durchblutet und der angeregte Stoffwechsel verbessert den Zustand der Haut. Laut Professor Eberhard Conradi lässt der Wohlfühlfaktor nach einem Besuch in der Sauna trotz Erkältung, nicht lange auf sich warten.

Schwangerschaft bedeutet kein Sauna-Aus

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Sauna bei Schwangerschaft

Leidenschaftlichen Saunabesuchen muss eine Schwangerschaft nicht zwangsläufig ein Ende setzen. Ganz im Gegenteil, Sauna bei Schwangerschaft wirkt entspannend, kurbelt den Kreislauf an und sorgt für allgemeines Wohlbefinden. Frauen, die regelmäßiges Saunieren gewohnt sind und keine Komplikationen haben, wird von Experten grünes Licht gegeben.

Acht geben sollte man allerdings beim Turnus, öfter als zwei Saunagänge pro Besuch und Woche sollte man seinem Körper nicht zumuten. Auch die Temperaturen gilt es zu drosseln, 50-60°C sind in Ordnung, 90°C Schwitzkuren sollte man sich allerdings erst wieder nach der Entbindung aussetzen.
Vor dem in Anspruch nehmen der Sauna bei Schwangerschaft empfiehlt sich ein warmes Fußbad, um den Körper optimal auf die Temperaturumstellung einzustimmen. Nach dem Schwitzen sollte Frau statt des kalten Bades die Kühlung mithilfe eines Kaltwasserschlauches vorziehen.

Frauen, die trotz mangelnder vorhergehender Erfahrung die Sauna bei Schwangerschaft besuchen wollen, sollten es auf jeden Fall gemächlich angehen lassen. In den ersten drei Monaten sollte die Sauna bei Schwangerschaft möglichst gemieden werden, in diesem Stadium reagiert der Fötus besonders empfindlich auf starke Temperaturschwankungen, dann kann allmählich mit den Schwitzkuren begonnen werden.

Ob erfahrene Besucherin oder nicht, für jede Frau empfiehlt sich, in den letzten Wochen vor der Geburt der Verzicht auf den Saunabesuch, da durch die Hitze und bestimmte Düfte im Aufguss Wehen ausgelöst werden können. Allgemein gilt der Besuch der Sauna bei Schwangerschaft jedoch als sehr gesund. Er entzieht dem Körper Wasser und verringert somit unliebsame Wassereinlagerungen. Außerdem entspannt er die Muskulatur und macht sie weich, was die Geburt erheblich angenehmer machen kann. Sollte sich die werdende Mutter jedoch unwohl fühlen oder das Gefühl haben, die Hitze würde ihr nicht gut tun, so ist die Sauna sofort zu verlassen.

Ein Urlaub in der Sauna

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Sauna Düfte

Ein Gang in die Sauna ist Entspannung pur. Nach einem stressigen Arbeitstag können Sie sich in der Sauna erholen und neue Energie tanken. Die wohltuende Wirkung der Sauna Düfte kann Ihnen dabei helfen Ihre Sorgen zu vergessen und neue Motivation zu finden. Einfach die Sauna Düfte tief einatmen und entspannen!

Die Wärme in einer Sauna vermittelt Wohlbefinden und lässt Sie für einen kurzen Moment aus dem Alltag entfliehen. Sie hat jedoch nicht nur positive Auswirkungen auf Ihre Psyche. Auch kleine körperliche Beschwerden können durch einen regelmäßigen Besuch in der Sauna leicht behoben werden. Muskelverspannungen können sich lösen und durch gelegentliches Schwitzen werden dem Körper Schadstoffe entzogen. Verschiedene Sauna Düfte unterstützen die positiven Auswirkungen auf Ihren Körper und Ihre Seele. Einfach einige Tropfen des Duftes in etwas Wasser lösen und vorsichtig auf die heißen Steine geben. Den wohlriechenden Dampf der Sauna Düfte können Sie nun, je nach Belieben, mit einem zusammengerollten Handtuch durch kreisende Bewegungen in der Saunakabine verteilen.

Eukalyptus- und Minzöl lindern beispielsweise Entzündungen und Erkältungen. Grapefruit- oder Himbeeröl sorgen für Entspannung und neue Energie. Blutorange, Rosmarin und Mandarine fördern die Konzentration und wirken erfrischend auf den Körper. Sie können jedoch auch einfach Ihren Lieblingsduft verwenden und sich wohlfühlen!

Ob Sie nun in der Karibik unter Palmen entspannen oder in der Provence durch ein Lavendelfeld spazieren möchten – Ihrer Phantasie sind dank der Sauna Düfte keine Grenzen gesetzt. Die unterschiedlichen Düfte lassen sich auch bequem miteinander kombinieren! Mixen Sie sich einfach selbst Ihren persönlichen Wohlfühlduft und erfahren Sie eine perfekt auf Sie abgestimmte Entspannung.

Vergessen Sie nach dem Schwitzen in der Sauna jedoch nicht eine kalte Dusche zu nehmen, um den Kreislauf wieder in Schwung zu bringen!

Kinder an die Sauna gewöhnen

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Kinder in der Sauna

Regelmäßige Saunabesuche stärken nicht nur das Immunsystem, sondern trainieren auch die Blutgefäße. Was mit zunehmender Tendenz  von immer mehr Erwachsenen wahrgenommen wird, ist für Kinder oftmals noch ein Tabu. Zu groß ist oft die Sorge von Eltern, dass der Organismus eines kleinen Kindes den Belastungen in einer Sauna nicht gewachsen ist und der Saunabesuch eher schaden könnte. Derartige Sorgen sind unbegründet, wie eine wachsende Zahl von Studien belegt. Dennoch gilt es einige Regeln zu beachten, wenn Eltern und ihre Kinder in der Sauna sind.

Grundsätzlich gilt, dass der Saunabesuch insgesamt etwas sanfter angegangen werden sollte, um den Kindern das Aufsuchen einer Sauna für die Zukunft nicht zu vergällen. Konkret bedeutet dies, den Ehrgeiz mancher Erwachsenen an die Seite zu stellen und zum Wohle des Kindes die Temperatur in der Sauna ruhig etwas abzusenken. Sanftes Schwitzen ist angesagt, wobei die Hitze im Saunainneren bei jedem Besuch etwas gesteigert werden kann. Ferner ist darauf zu achten, dass die letzte Mahlzeit maximal 2 Stunden zurück liegt. Nur so kann eine gute Hydration gewährleistet werden, wenn Kinder in der Sauna sind.

Oftmals schmerzt Saunabesuchern beim Betreten des Raumes das Gesicht. Grund hierfür ist die oftmals beißende Hitze im Inneren. Um diesen Effekt zu vermeiden, sollten Kindergesichter vor dem Eintritt in den Saunaraum mit kühlem Wasser benetzt werden. Ferner kann der Verzicht auf Aufgüsse zu einer Linderung dieses leicht schmerzhaften Nebeneffektes im Gesicht beim Saunieren beitragen.

Auch das etwa 12 Grad kalte Tauchbecken sollte bei den ersten Saunabesuchen tabu sein. Stattdessen hat es sich bewährt, zur sanften Abkühlung an die frische Luft zu gehen und mit der Hand Wasser zu schöpfen. Dieses behutsam auf den Körper des Kindes gegeben, verhindert ein mögliches Schockerlebnis und aufgeregte Kindertränen.

Generell gilt: Eltern kennen ihre Kinder am besten. Werden von diesen die Kinder in der Sauna im Auge behalten, kann in schwierig erscheinenden Situationen umgehend reagiert werden. So wird für Kinder in der Sauna jeder Besuch zu einem positiven Erlebnis.

Neue Energie für Körper und Geist

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Biosauna

Bei Temperaturen zwischen 45-60 Grad Celsius können Körper und Geist in der Biosauna, auch Sanarium oder Biodarium genannt, neue Kraft tanken. Die Luftfeuchtigkeit beträgt ca. 40-55 Prozent. Die besonders schonende Schwitzkur eignet sich somit auch hervorragend für ältere Menschen, Kinder und Sauna-Einsteiger. Die durchschnittliche Verweildauer in der Biosauna von 15-30 Minuten ist deutlich länger, als ein Aufenthalt in der konventionellen (finnischen) Sauna. Die Biosauna könnte als Mischform einer normalen Sauna und eines römischen Dampfbads bezeichnet werden.

Regeneration auf der ganzen Linie

Durch die Zugabe ätherischer Öle und Kräuteressenzen, sowie einer integrierten Farblicht-Therapie wird ein hoher Grad an Entspannung garantiert. Regelmäßige Besuche einer Biosauna stärken das Immunsystem und eignen sich zu jeder Jahreszeit. Zudem wirken sich die Besuche einer Biosauna positiv auf das Herz-Kreislaufsystem aus und können Gelenkschmerzen und Rheuma lindern. Die psychische Konstitution wird regeneriert und der ganze Körper wird positiv beeinflusst. Das Sanarium eignet sich insbesondere für Personen, die Ihren Kreislauf schonen müssen. Moderne Biosaunen sind meist aus Holz gefertigt und ähneln optisch einer normalen Sauna. Zuweilen sind sie auch gekachelt.

Erholung für die Sinne

Bei dem Besuch eines Sanariums wird der Kreislauf nicht beansprucht und somit ein Aufenthalt als besonders angenehm und schonend empfunden. Durch das gesunde Schwitzen wird der Körper gereinigt, entschlackt und bei regelmäßigen Saunagängen der Blutdruck normalisiert. Die Biosauna verspricht einen hohen Grad an Entspannung. Bei trockener Haut verspricht das moderne Dampfbad Besserung durch die hohe Luftfeuchtigkeit, durch welche sich zugegebene Essenzen und ätherische Öle besonders gut entfalten können.

Das Saunieren erfolgt bequem im Liegen oder entspannt im Sitzen. Das moderne Schwitzbad wird immer beliebter und bietet eine schonende Alternative zu herkömmlichen Saunen.

So funktioniert richtiges Saunieren

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richtig saunieren

Wer dem eigenen Körper etwas Gutes tun möchte, kann mit dem Gang in die Sauna die eigene Gesundheit fördern. Saunieren sollte jedoch richtig unternommen werden, um am Ende die bestmögliche Wirkung für den Menschen zu erschaffen. Diesbezüglich gilt es nicht nur in der Sauna sich richtig zu verhalten, sondern bereits die richtigen Vorkehrungen zu treffen.

Vor dem eigentlichen Saunieren

Richtig Saunieren zu wollen beginnt bereits vor dem Gang in die Sauna. Zunächst sollte darauf geachtet werden, dass eine große Menge an Flüssigkeit zu sich genommen wird. Alkohol oder Kaffee sind diesbezüglich jedoch fehl am Platze, denn dem menschlichen Körper sollte vor allen Dingen Wasser zugeführt werden. Dies kann über Mineralwasser geschehen, wenngleich auch Kräutertees bei diesem Schritt empfohlen werden. Zugleich gilt es sich zu entkleiden. Dabei sollten zum richtigen Saunieren nicht nur die Kleidungsstücke abgelegt werden. Auch Wertsachen wie Schmuck oder Uhren gehören nicht in eine Sauna. Vor dem Betreten der Sauna gilt es zudem nicht nur aus hygienischen Gründen eine Dusche zu nehmen. Auch das Schwitzen wird hierdurch erleichtert.

Das Verhalten in der Sauna

Auch die Saunaart ist entscheidend, wenn Sie richtig saunieren wollen. Dabei gilt es jedoch nicht ohne Unterlage die Sauna zu betreten, denn ein mindestens 2 Meter langes Saunatuch schützt vor dem Berühren des warmen Holzes. Zugleich gilt es nicht länger als 8 bis 15 Minuten in der Sauna zu verweilen, wobei die Sitzhöhe beachtet werden sollte. Anfänger sollten unten sitzen, während erfahrene Saunagänger weiter oben im Heißen Platz nehmen können.

Ist der Saunagang beendet, so gilt es einem weiteren Tipp zum richtig Saunieren zu folgen. Der Gang ins Freie schafft die Möglichkeit große Mengen an frischem Sauerstoff aufzunehmen, was besonders den Lungen gut tut. Im Anschluss daran sollte eine kalte Dusche folgen.