Archive for November, 2016

Exotik auf Ihrer Terrasse – Dielen aus Tali

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Terrasse

Vielleicht haben Sie auch schon des Öfteren Dielen an der Stelle von Steinplatten auf der Terrasse gesehen. Viele Immobilienbesitzer schwören auf die tolle Optik und Haptik von Holz. Natürlich muss beim Verlegen von Holz im Außenbereich auf einige Dinge geachtet werden. Im Innenbereich bleibt das Holz vom Regen und anderen Witterungseinflüssen in aller Regel verschont. Bei Terrassendielen im Außenbereich sieht es im Gegensatz dazu komplett anders aus. Aus diesem Grund muss das Holz für den Außenbereich, das zum Beispiel auf der Terrasse zum Einsatz kommen kann, mit speziellen Eigenschaften aufwarten. In diesem Zusammenhang betrachtet, bieten Tali Terrassendielen eine interessante Alternative zu Steinplatten.

Die Optik von Terrasssendielen aus Tali

Die Holzart Tali ist in den Ländern Afrikas anzutreffen. Ein kräftiger Hauch von Exotik ist bei diesem Holz nicht zu verleugnen. Tali Terrassendielen warten mit einem tollen kupferartigen Farbton auf. Der Faserverlauf ist zum Teil vom Wechseldrehwuchs geprägt. Die Maserung ist schlichtweg schön. Im Laufe der Zeit bekommt Tali eine Patina – diese ist allerdings gleichmäßig. Tali Terrassendielen können gut mit modern gestalteten Fassaden und Außenanlagen kombiniert werden.

Die mechanischen Eigenschaften des Holzes Tali

Tali ist ein ausgesprochen hartes Holz. So liegt die Dichte des Holzes bei ungefähr 900 bis 1000 kg/m³. Darüber hinaus gilt es als haltbar und beständig gegenüber Insekten oder Pilzen. Auch im direkten Erdkontakt kann Tali verwendet werden. Eine Schutzbehandlung ist im Grunde genommen nicht notwendig. Dem Vergrauen kann mit einer Behandlung entgegengewirkt werden.

Dielen aus Tali – Verlegehinweise  

Auch bei Tali Terrassendielen ist eine Unterkonstruktion sinnvoll. So kann das Wasser nach starken Regenfällen deutlich besser abfließen. Achten Sie darauf, dass das Unterkonstruktionsholz mit ähnlichen mechanischen Eigenschaften aufwartet wie das Holz Tali.

Laminat verlegen – finden Sie die optimale Lösung

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Laminat

Viele Heimwerker verlegen ihr Laminat in Eigenleistung – braucht man doch nur wenige Werkzeuge, durch das „Klicksystem“ geht es relativ schnell und es entsteht nur wenig Schmutz.
Laminat gibt es mittlerweile in vielen Dekoren, Größen und Stärken – sowohl mit externer, als auch integrierter Trittschalldämmung – so dass die Auswahl schwer fällt. Trotzdem sollten Sie sich vor dem Kauf  über die Vor – und Nachteile beider Systeme informieren, damit Sie auch später Freude an „Ihrem“ Laminat haben.

Die richtige Wahl geben in erster Linie die baulichen Gegebenheiten vor. Hier spielt es eine Rolle, ob Sie Laminat mit integrierter Trittschalldämmung im Neubau auf einen glatten Unterboden verlegen, oder ob sie im Zuge einer Renovierung den vorhandenen Teppichboden als externe Trittschalldämmung nutzen möchten.
Liegt Ihre Wohnung über einem ungedämmten Keller? Oder ist Ihr Haus extrem hellhörig und Sie möchten den Nachbarn in der darunterliegenden Wohnung nicht stören? Dann nutzen Sie die Dämmeigenschaften von externer und intergrierter Dämmung indem Sie beide zusammen verwenden, sofern es die Höhe des Bodenaufbaus zuläßt.

Natürlich ist der Zeit- und Arbeitsaufwand bei externer Dämmung größer, muss diese doch als Untergrund zuerst verlegt werden. Es gibt diese Art der Dämmung als Platten oder „von der Rolle“. Welche man letztendlich wählt hängt vom gewünschten Dämmwert und der bevorzugten Verlegeart ab.

Und last but not least spielt auch der Preis eine entscheidende Rolle, muss doch die externe Dämmung als zusätzlicher Kostenpunkt bei der Planung mit eingerechnet werden. Im Gegenzug ist Laminat mit intergrierter Trittschalldämmung oftmals teurer.

Aber sowohl bei der Verlegung von Laminat mit externer, als auch mit integrierter Trittschalldämmung muss IMMER darauf geachtet werden, den erforderlichen Wandabstand einzuhalten. Nur so lassen sich Schall- und Wärmebrücken vermeiden!