Archive for Februar, 2017

Die optimale Alternative zu Teakholz

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Ipe Terrassendielen

Ipe Terrassendielen gelten als optimale Alternative zu Teakholz. Der Vorteil von Ipe ist, dass das Holz so gut wie gar nicht arbeitet. Auf diese Weise ist es möglich, die Dielen mit einer verdeckten Verschraubung anzubringen. Besonders attraktiv ist die Maserung des Holzes, die es sehr lebendig wirken lässt. Ipe ist ein hartes Holz, das kaum Astlöcher aufweist und damit ebenmäßig ist. Die Farbgebung des Holzes ist äußerst lebhaft und changiert zwischen Oliv- bis Rotbraun. Zudem ist der Belag für die Terrasse ideal, wenn Sie Kinder haben, da er nicht splittert.

Viele Ipe Terrassendielen kommen mit einem Klick-System daher oder können ganz klassisch verschraubt werden. Das Holz für Ipe Dielen stammt aus Mittel- und Südamerika; es weist ein langsames Wachstum auf, wodurch es sehr hart und formstabil wird. Ipe Terrassendielen neigen weder zur Rissbildung noch zu Insekten- oder Pilzbefall und bleiben Ihnen mindestens 30 Jahre erhalten. Die Oberfläche ist äußerst glatt, weshalb sich keinerlei Wasser und Dreck in den Rillen absetzen können. Zudem trocknet das Holz so wesentlich schneller, sodass ein Befall mit Grünalgen nahezu ausgeschlossen ist. Es ist außerdem kein Problem, die Oberfläche abzugleichen, sollte eine Aufarbeitung notwendig sein.

Sie sollten bedenken, dass auch Ipe Terrassendielen mit der Zeit vergrauen. Dies ist der Fall, weil das Lignin, das im Holz enthalten ist, durch die UV-Strahlung zerstört wird. Auf diese Weise bildet sich mit der Zeit eine graue Patina. Das können Sie vermeiden, indem Sie Ihre Terrasse ein- bis zweimal jährlich Ölen. Idealerweise kombiniert man einen derartigen Terrassenboden mit hellen Loungemöbeln, die sich wunderbar von ihm abheben und einen spannenden Kontrast bilden. Aber auch mit Gartenmöbeln aus einem Holz in ähnlicher Farbgebung muten zusammen mit dem Boden sehr harmonisch an.

Vor- und Nachteile von WPC für den Gartenhausbau

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Gartenhäuser

Ein WPC Gartenhaus besteht aus einer Mischung von Holz und Kunststoff, welche für eine sehr gute Haltbarkeit sorgt. Dieser Werkstoff wird auch gerne für Terrassen und Zäune eingesetzt, weil er die positiven Eigenschaften beider Materialien kombiniert. Er verfügt über eine recht natürlich anmutende Optik von Holz und bringt die Langlebigkeit von Kunststoff mit. Ein WPC Gartenhaus ist vor allem dann die richtige Wahl für Sie, wenn Sie das Gartenhaus nicht regelmäßig neu streichen wollen und dennoch kein reines Kunststoffhäuschen in Ihrem Garten haben möchten.

Wood-Plastik-Composites ist ein beliebtes Material für Gartenhäuser, da es pflegeleicht und langlebig ist. Zumeist bestehen die WPCs zu 60 Prozent aus Holz und zu 40 Prozent aus Kunststoff. Ein WPC Gartenhaus ist ideal für Sie geeignet, wenn Sie nicht allzu viel Zeit für die Pflege des Gartens aufbringen können. Der Vorteil eines solchen Gartenhauses ist, dass es sehr witterungsbeständig ist und damit auch gar nicht so viel Pflege benötigt, als wenn es aus Echtholz gefertigt wäre. Bedenken Sie aber dennoch, dass nach ca. einem Jahr das WPC Gartenhaus etwa zehn Prozent seiner Farbkraft verliert. Danach verändert sich die Farbe allerdings kaum noch.Ein Holzhäuschen hingegen hat irgendwann ausgedient und es muss unabdinglich erneuert werden. Dies ist deshalb der Fall, weil das Holz mit der Zeit immer mehr Wasser aufsaugt. Dadurch wird es morsch und schimmelanfällig.

Ein WPC Gartenhaus brauchen Sie nicht regelmäßig mit Öl oder Lasur zu behandeln. Sie können das Gartenhaus aus WPC auch streichen, aber davon ist abzuraten, weil die Farbe schnell wieder verblasst. Das Streichen ist ohnehin nicht notwendig, denn das Holz-Kunststoff-Gemisch wirkt sehr natürlich und erinnert eher an echtes Holz statt an ein Material mit Kunststoffanteil.