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Kristallsaunen – Ein Erlebnis für alle Sinne

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Sauna

Da Kristallen besondere Kräfte zugesagt werden, hat man sich überlegt, spezielle Kristallsaunen zu bauen.

Wie funktioniert eine Kristallsauna?

Bei einer Kristallsauna wird ein Edelstein über den Saunaofen, welcher in der Mitte der Sauna steht, gehängt. Eine andere Variante ist, dass sich der Edelstein in einem Gefäß über dem Saunaofen befindet. Der Kristall wird jedoch nie direkt mit dem Wasser übergossen. Die Kraft des Kristalls soll man so auf sich wirken lassen. Des Weiteren ist der Kristall ein echter Blickfang. Durch die Dämpfe wird das Licht noch extra gebrochen, so dass ein schönes Farbspiel zu sehen ist. Die Kristallsauna ist somit ein Genuss sowohl für den Körper als auch für den Geist. Sie werden beim Betrachten des Kristalls sofort eine wohltuende Wirkung bemerken.

Welche Steine können hierfür benutzt werden?

Grundsätzlich können alle Edelsteine eingesetzt werden. Am häufigsten werden jedoch Berg- bzw. Quarzkristalle hierfür verwendet, da diese eine besonders schöne und wohltuende Wirkung erzielen.

Welche Bedeutung und Wirkung hat ein Quarzkristall?

Schon in der Antike wurde dem Quarzkristall eine positive Wirkung zugesagt. Gerüchten zufolge stärkt dieser Kristall die Lunge, beruhigt das Nervensystem, vermittelt Ruhe und Harmonie sowie fördert die Kraft. Wenn Sie sich also richtig entspannen und Kraft sammeln wollen, ist eine Kristallsauna bestens zu empfehlen.

Was sollten Sie beachten?

Da in einer Kristallsauna Temperaturen von bis zu 90 Grad herrschen, ist sie nicht für jeden geeignet. Sollten Sie also Probleme mit dem Kreislauf oder dem Blutdruck haben, wird Ihnen geraten, vorher mit Ihrem Arzt zu sprechen, ob Sie die Kristallsauna trotzdem benutzen dürfen.

Damit die Wirkung verstärkt wird, beziehungsweise zum Vorschein kommt, sollte an die Kraft des Kristalls geglaubt werden.

Fit für das ganze Jahr – mit der eigenen Heimsauna

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Heimsauna

Sie gehen gerne in die Sauna? Dann haben Sie sich bestimmt auch schon einmal über die regulären Öffnungszeiten oder die vielen Menschen darin geärgert, richtig? Und nun sagen Sie bestimmt gleich, dass Sie noch einen freien Raum im Haus haben, der noch auf seine Nutzung wartet. Worauf also warten Sie? Das ist die Chance für eine eigene Heimsauna.

Welchen Vorteil bringt die Heimsauna?

Wer über eine Sauna im Haus verfügt, profitiert von mehreren Vorteilen. Zum einen können Sie nun saunen, wann immer Sie wollen. Denn Öffnungszeiten gibt es nicht mehr zu beachten. Zum anderen sind Sie nun in der Lage, regelmäßig die wohltuende Wirkung des Saunaganges zu genießen. Dadurch verhilft die Heimsauna zu einem gesünderen Organismus und somit zu einem stärkeren Immunsystem. Auf Dauer gesehen macht sich die Sauna unter anderem durch weniger Krankheiten und einem zufriedeneren Leben bezahlt.

Welche Voraussetzungen gilt es zu erfüllen?

Genau genommen kann eine Sauna in jedem Raum des Hauses eingebaut werden. Handelt es sich um eine Mietwohnung sollte selbstveständlich der Vermieter um eine schriftliche Erlaubnis gebeten werden. Ein wichtiger Aspekt darf jedoch nicht unterschätzt werden. Eine Heimsauna benötigt nämlich relativ viel Platz. Zudem sollten Wasser- und Stromanschlüsse vorhanden sein, Zu- wie Abflüsse. Ebenso ist sicher zu stellen, dass der Fussboden wasserfest ist. Es versteht sich von selbst, dass der Raum gut belüftbar sein muss. Trotzdem sollte eine Dampfisolierung eingerichtet werden.

Natürlich ist eine gute Auswahl der Materialien wichtig. Ein besonderes Aufgenmerk muss auf die Qualität des Holzes und des Saunaofens gelegt werden. Außer der Liegeflächen bedarf es keiner großen Ausstattung. Kopfstützen oder mobile Lehnen können nachgerüstet werden. Zunächst ist das Ofenzubehör ausreichend.

Via Strom oder Holz in der Sauna schwitzen?

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Saunaofen

Die Sauna im eigenen Heim ist für viele ein Traum, der leicht erfüllt werden kann. Wenn man sich mit dem Einbau einer Sauna beschäftigt, stellt sich die Frage, ob der Ofen mit Holz oder Strom geheizt werden soll. Die Antwort darauf hängt vom Einzelfall ab. Ein Holzfeuer ist romantisch, speziell in der Sauna. Daran besteht kein Zweifel. Es heizt die Sauna schneller auf als ein Saunaofen, der mit Strom gespeist wird. Allerdings macht ein Holzofen auch mehr Arbeit. Holz muss geschichtet, herangekarrt und eingespeist werden.

Das Aufstellen eines Holzofens in der Sauna ist mit einigen Auflagen verbunden. Ein Holzofen in der Sauna muss seit Anfang 2015 die CE-Markierung tragen und die Abgase müssen der zweiten Stufe der Bundes-Immissionsschutzverordnung entsprechen. Um diese Auflagen zu erfüllen, brauchen Holzöfen ein spezielles Rauchgassystem, über das die Hersteller informieren können. Für die Genehmigung ist der Kaminkehrer zuständig. Er muss sich vergewissern, dass alles in Ordnung ist und einmal im Jahr eine Feuerstättenschau und Reinigung durchführen. Außerdem muss der Holzofen in der Sauna rundum mit Metallschutzblechen gesichert werden.

Ein Elektroofen ist schneller montiert und einfacher in der Bedienung. Allerdings braucht man auch hier normalerweise einen Elektro-Fachmann, um die Ofensteuerung mit einem Silikonkabel ordnungsgemäß anzuschließen. Welche Lösung günstiger ist, hängt davon ab, of der Saunabesitzer Holz günstig erwerben kann. Die Anschaffungskosten für Holz- und Elektroöfen sind ungefähr gleich. Das Zubehör für einen Saunaofen, der Holz verbrennt, kostet deutlich mehr. Zum einen fällt das Rauchgassystem ins Gewicht, zum anderen die Kosten für den Kaminkehrer – eine jährlich wiederkehrende Ausgabe. Für Waldbesitzer, die ihr Holz umsonst bekommen, rechnet sich ein mit Holz befeuerter Saunaofen. Alle anderen Saunabesitzer sollten gründlich nachdenken, was ihnen lieber ist.

Saunaöfen – Achten Sie auf die Steinmenge und Geschwindigkeit

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Woran Sie einen guten Saunaofen erkennen, ist mitunter schwierig zu bestimmen. Ein Merkmal ist die Beständigkeit einzelner Hersteller. Zu den bekanntesten gehören die Produkte von Helo, Tylö, Harvia und Karibu. Diese Öfen bieten derzeit das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und sind auf dem deutschen Markt etabliert. Ein nicht unwichtiges Kriterium, wenn Sie bedenken, dass ab einem gewissen Zeitpunkt Kundenservice und Ersatzteile eine nicht unwichtige Rolle für Ihr Saunavergnügen einnehmen.

Achten Sie auf die befüllbare Steinmenge

Ein anderes Merkmal ist die Steinmenge. Umso mehr Steine der Ofen aufnehmen kann, umso besser. Ein Gerät mit einem Fassungsvermögen von 20 Kilogramm oder mehr produziert eine gleichmäßigere (und damit angenehmere) Strahlungswärme als ein vergleichbarer Saunaofen mit einer Kapazität von lediglich 15 Kilogramm oder weniger. Wenn Sie über den notwendigen Platz verfügen, ist ein größerer Ofen also von Vorteil. Öfen mit einem Fassungsvermögen von 100 Kilogramm sind für gelungene Aufgüsse ideal. Dies liegt daran, dass die enthaltene Steinmenge kaum zur Abkühlung gebracht werden kann und die Luftfeuchtigkeit dementsprechend weit nach oben reguliert werden kann, sofern Sie dies möchten.

Der Ofen muss zur Größe der Sauna passen

Ein weiteres Kriterium ist die Geschwindigkeit, die der Ofen benötigt um vollständig Betriebsbereit zu sein. Daher sollte eine kleine Sauna mit 2 mal 2 mal 2 Metern beispielsweise mindestens einen Ofen beinhalten, der zwischen 6 bis zu 8 Kilowatt leistet. Das Vergleichen der Preisunterschiede lohnt sich hier und fördert zu Tage, dass der preisliche Unterschied zum nächst größeren Modell für gewöhnlich sehr gering ist. Dafür wird Ihre Sauna spürbar schneller heiß und der Ofen verfügt über genug Leistung.

Richtwerte pauschal für Saunaöfen (Bauart- und Grundrissabhängig):

  • 4,5 kW ausreichend für 3 – 6 m³ Kabinenvolumen
  • 6,0 kW ausreichend für 5 – 9 m³ Kabinenvolumen
  • 8,0 kW ausreichend für 8 – 11 m³ Kabinenvolumen
  • 9,0 kW ausreichend für 10 – 12 m³ Kabinenvolumen

Kabinenvolumen = Breite x Tiefe x Höhe (der Saunakabine)

Die befüllbare Steinmenge und die Geschwindigkeit sind wichtige Indizien bei der Suche nach Ihrem idealen Saunaofen. Auf etablierte Hersteller zu setzen, kann unter Umständen späteren Ärger vermeiden, sollte allerdings nicht allzu eng ausgelegt werden. Findige und gute Produkte sind auch abseits von großen Namen zu finden.

 

 

 

Das Herz der Sauna ist der Ofen

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Saunaofen

Das Herz jeder Heimsauna ist der Saunaofen. Er ist der Garant für ein erholsames Saunaerlebnis. Im Handel werden zahlreiche verschiedene Modelle angeboten. Doch welcher Heizkörper ist der richtige?

Der klassische Holzofen

Grundsätzlich wird zwischen Elektro-und Holzofen unterschieden. Die klassische Variante ist der Holzofen. Da dieser mit Holz betrieben wird ist ein Kamin erforderlich. Meist werden diese Öfen in Gartensaunen verwendet. Der Holzofen vermittelt ein ganz besonderes Saunaklima. Allerdings gestaltet sich die Regelung der Temperatur im Vergleich zu den Elektromedellen recht schwierig.

Die Trockensauna

Anders verhält es sich bei dem elektrisch betrieben Saunaofen. Wie beim Holzmodell werden Lavasteine im Ofenbehälter erhitzt. Die gewünschte Raumtemperatur können Sie über einen Regler genau bestimmen. Solche Modelle finden Sie vor allem in den finnischen Trockensaunen. Doch die Trockensauna ist nicht für jeden geeignet, da sie ziemlich hohe Temperaturen erreicht. Eine Alternative hierzu ist der Bio-Saunaofen.

Bio-Ofen als Alternative

Mit dem Bio-Saunaofen kann man wie in jeder andern Sauna ganz normal saunen. Jedoch haben Sie die Möglichkeit, durch permanente Zufuhr von Feuchtigkeit ein feucht-warmes Klima zu schaffen. Durch den Zusatz von bestimmten Duftstoffen und niedriger Temperatur wird eine Art Dampfbad erzeugt. Auch hier können recht hohe Temperaturen erreicht werden. Allerdings ist die so geschaffene Hitze aufgrund der Luftfeuchtigkeit verträglicher. Die Regulierung der Temperatur erfolgt individuell über einen Regler oder eine Klimaautomatik.

Das Hinterwandsystem

Das neueste auf dem Saunaofen-Markt ist das Hinterwandsystem. Hier wird der Saunaofen in der Form eines flachen Heizkörper hinter die Wand der Sauna montiert. Der Vorteil besteht darin, dass kein Ofen mehr im Saunabereich steht. Jedoch fehlt auch der Offen mit den heißen Steinen. Insbesondere das Zischen der heißen Steine bei einem Saunaaufguss ist doch das, was einen Saunagang so erholsam macht.

Der Dreh- und Angelpunkt Ihrer Sauna

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Saunaofen

Die tägliche Hektik wird für einige immer größer. Tägliche Herausforderungen verlangen ihren Tribut. Viele suchen nach neuen Stressvorsorgemaßnahmen, damit man abschalten kann. Hierbei braucht es nicht notwendigerweise ein Wellness-Wochenende zu sein. Mit Hilfe einer heimischen Sauna, dem Klassiker für das Wohlbefinden, kann der Stress langanhaltend abgebaut werden. Natürlich gehört zu einer Sauna ebenso ein Saunaofen. Wer handwerklich begabt ist, kann sich den Saunaofen selber einbauen. Wir möchten zeigen wie es geht und was zu beachten ist.

Der Saunaofen passt sich an den Saunaumfang an

Die Heizleistung eines Saunaofens muss sich an der Größenordnung der Saunakabinen messen. Der sogenannter Überhitzungsschutz sowie ein Steuergerät, das von außen bedient werden kann, sollte ein Saunaofen schon besitzen. Allerdings gibt es auch Steuergeräte, die bereits eingebaut sind. Für eine finnische Indoor Sauna gibt es unterschiedliche Ausführungen, welche mit unterschiedlichen kW Zahlen ausgestattet sind. Vor dem Einkauf sollte man die benötigte Größe des Ofens mit Hilfe der Saunagröße ausrechnen. Dabei helfen Ihnen Web Anbieter, bei denen man sich umfassend informieren kann.

Die Vorschriften bei der Installation

Für den Einbau eines Saunaofens gibt es zwei Einbaupläne zur Verfügung. Die eine ist als Hinterbanksauna geplant, die andere als freistehender Saunaofen. Die Hinterbanksauna nimmt wenig Raum in Anspruch, jedoch ist kein Aufguss möglich. Das geht bloß bei einem offenen Ofen, welcher mit Saunasteinen umschloßen ist. Es gibt den elektrisch betriebenen Saunaofen, mit Gas betrieben beziehungsweise mit der Holzbefeuerung. Hierbei geht man davon aus, dass ein mit Holz befeuerter Ofen vielmehr für den Außenbereich geeignet ist. Der Grund ist die lange Vorheizzeit. Der elektrisch betriebene Ofen sollte ein VDE-Prüfsiegel besitzen. Einen größeren Ofen sollte der Fachmann einsetzen. Der kleinere Saunaofen mit 230 Volt Netz kann problemlos selbst angeschlossen werden. Die Saunaöfen brauchen Starkstrom. Um den Energieverbrauch in normalen Schranken zu halten, sollte der Saunaofen in der kW-Zahl nicht zu schwach sein. Die Aufheizheit verschlingt demnach zuviel Hitze und damit Leistung. Schauen Sie sich in einem Sauna Shop einmal um.

Gute Wartungsarbeiten, besonders das regelmäßige Entfernen der Asche, verlängert die Lebensdauer des Ofens

Beim Aufstellen Ihres Saunaofens sollten Sie eine ebene Fläche berücksichtigen und einen feuersicheren Untergrund erstellen. Das kann ein gemauertes Podest sein beziehungsweise eine Betonplatte. Keinerlei Holz und kein Plastik dürfen benutzt werden. Hat der Saunaofen ein Abgasrohr, muss dieses an einem feuerhemmenden Wand- oder Deckendurchgang angebracht werden. Der Schutz einer gemauerten Fläche muss so groß sein, dass sie unter dem Boden des Saunaofens herausragt. Der Saunaofen sollte ohne Steine nicht benutzt werden. Steine mit einem Durchmesser von bis zu 60 Millimetern sind dafür passend, kleinere Steine weniger. Das Augenmerk sollte darauf liegen, dass beim Anschalten des Saunaofens keine Handtücher oder dergleichen auf dem Ofen liegen. Hier besteht enorme Brandgefahr. Die Wartung jedes Jahr sollte sich auf die Schweißnähte des Ofens betreffen sowie die Kontrolle des Abzuges. Falls die Saunasteine kleiner als eine Faust geworden sind, muss man sie tauschen.

Das Gerätschaften, die gebraucht werden, sind feuerfeste Verbundsteine beziehungsweise eine Betonplatte. Entweder erwirbt man jene fertig oder stellt eine Betonplatte beispielsweise selber her. Sand, Zement sowie der Spatel werden gebraucht, damit man die Betonplatte glatt zu ziehen. Verbundsteine kann man fertig erwerben, müssen jedoch ebenfalls in Beton verlegt werden.