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Mit Schneckenzäunen halten Sie die Eindringlinge erfolgreich ab

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Zäune

Sie sind klein. Sie sind schleimig. Und sie tragen ihr Haus meist überall mit sich rum: Schnecken sind der Schrecken aller Hobbygärtner. Wenn auch Sie nicht wissen, wie Sie dieser Lage her werden, dann sollten Sie nun genau aufpassen: Mit einem Schneckenzaun kann man das Eindringen der ungeliebten Gartenbesucher nämlich weitgehend verhindern.

Der Schneckenzaun selbst besteht dabei meist aus Metall oder Kunststoff und sollte mindestens zehn Zentimeter hoch sein. Der Vorteil hierbei: durch die abgewinkelten Ecken vom Schneckenzaun können die Eindringlinge nicht herüberklettern, sondern rutschen wieder zurück. Tierfreunde müssen dabei auch keine Angst haben und sich beschweren, denn die Schnecken werden bei diesem Sturz nicht verletzt, sondern rutschen sanft zurück.

Achtung beim Aufstellen den Schneckenzauns

Jedoch gilt es beim Anbringen des Schneckenzauns einige Punkte zu beachten, damit auch wirklich keine Schnecke in ein Gebiet kommt, wo sie nicht sein soll. Zum einen muss der Schneckenzaun mindestens zwölf, im besten Fall aber 15 Zentimeter in der Erde vergraben sein. Ansonsten kann es sein, dass das Gewicht der Schnecke die Barriere zum Einsturz bringt.
Zum Anderen müssen Sie unbedingt über den Zaun hängende Blätter und Pflanzen entfernen. Auf diesen finden die Schnecken nämlich Halt und schaffen es doch in das verbotene Terrain.

Holz in Palisadenform hilft nur wenig

Besonders effektiv sind Metallzäune, die jedoch in der Anschaffung mehr kosten. Auch Holz in Palisadenform wird häufig als Schneckenzaun genutzt – vor allem da es optisch etwas hermacht – stellt für die schleimigen Eindringlinge aber kein unüberwindbares Hindernis dar.

Die elektronische Variante braucht viel Wartung

Auch Elektrozäune werden gerne als Schneckenschutz benutzt. Erklimmt eine Schnecke die Spitze, bekommt sie einen leichten Elektroschock und fällt zurück. Auf Grund der niedrigen Spannung überlebt sie dieses Unfangen aber ohne Probleme. Der Nachteil für den Besitzer: der Schneckenzaun in der Elektrovariante braucht Wartung und muss dauerhaft mit Strom versorgt werden.

Den Wohnraum aufwerten

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Türen

Haben Sie alte Türen, die zwar noch funktionell sind, aber optisch nicht mehr Ihren Erwartungen entsprechen? Sie müssen nicht gleich neue Türen kaufen, Sie können die alten Türen einfach aufarbeiten. Entweder entscheiden Sie sich für die althergebrachte Variante des Ablackierens und neu Streichens oder für die im Handel erhältlichen Türrenovierungssysteme. Sie können abgenützte, alte Türen auch mit Melaminharzplatten oder mit Folien überziehen. Wenn Sie jedoch den Charme Ihrer alten Türe erhalten möchten, bleibt Ihnen nur die Variante des Abbeizens oder Schleifens und dem neuen Anstrich.

Achten Sie auf die Qualität der Türenlacke

Haben Sie den alten Lack entfernt, brauchen Sie neben einem Pinsel einen Türenlack für den neuen Anstrich. Dabei handelt es sich meistens um einen wasserverdünnbaren Acryl-Weißlack, den Sie mit Buntlack abtönen können. Sehr zu Empfehlen sind 2-in1-Lacke, weil diese bereits die Grundierung und den Endanstrich enthalten und Sie sich so Arbeit und Zeit sparen.

Austausch der Zarge

Nach dem Aushängen Ihrer alten Türe und nach dem Entfernen der alten Bänder reinigen Sie die Stahlzarge und schleifen Sie den Lack an. Danach können Sie die neue Holzzarge mit Montageklebstoff an der Stahlzarge befestigen. Auf die selbe Art und Weise können Sie den alten Holztürstock sanieren. Sie demontieren die Verkleidung und verleimen die neue Fertigzarge mit dem Stockfutter. Hängen Sie das neue Türblatt ein und Sie haben die Innentür- und Zargenerneuerung abgeschlossen. Die Sanierung kann innerhalb eines Tages durchgeführt werden und es fällt dabei kaum Schmutz an.

Aus alt wird neu

Alte Türen haben oft Messingbeschläge und es lohnt sich aus ästhetischen Gründen diese nicht auszutauschen. Wenn Sie Ihre alten Messingbeschläge wieder auf Hochglanz bringen möchten, müssen Sie diese gründlich reinigen. Sind Ihre Beschläge nicht schutzlackiert, können Sie die Beschläge in einer Waschpulverlösung aufkochen. Das Waschpulver löst die Fett- und Schmutzreste. Im Anschluss verwenden Sie zur Nachreinigung ein Messingputzmittel.