Ein Whirlpool im Außenbereich des Eigenheims

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Whirlpools

Wer träumt nicht davon, über eine persönliche Wellness Oase im Außenbereich des eigenen Hauses zu verfügen? Durch den Kauf eines Außenwhirlpools können Sie diesen Traum wahr werden lassen und sich eine Entspannungs- & Wohlfühloase für das ganze Jahr schaffen. Ein Außenwhirlpool ist perfekt für den Garten oder die Terrasse geeignet.

Welcher Whirlpool passt zu Ihnen?

Damit der neue Whirlpool auch wirklich zu Ihrer geliebten Wohlfühloase wird, muss er jedoch zu Ihnen und Ihren persönlichen Bedürfnissen passen. Der Markt bietet eine Reihe verschiedener Whirlpoolvarianten, welche auf die unterschiedlichen Bedürfnisse und Nutzungwünsche angepasst sind.
Es gibt Whirlpools nur zum Entspannen und Regenerieren, die so genannten „Portable Spas“. Oder Whirlpools, welche auch für die körperliche Fitness genutzt werden können. Das sind „Swim Spas“, in denen Sie schwimmen, whirlen und diverse Aquafitnessübungen durchführen können.

Verschiedene Installationvarianten

Des Weiteren gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten den Außenwhirlpool in Ihrem Außenbereich zu installieren. Zum einen die Variante als aufgestellter Whirlpool, zum anderen als teilweise versenkter oder versenkter Whirlpool.
Der aufgestellte Whirlpool: Das sind fertig vormontierte Pools, welche auf Ihrer Terrasse, im Garten oder Ihrem Wintergarten aufgestellt werden können. Diese Pools brauchen nur aufgestellt, mit Wasser befüllt und angeschlossen zu werden. Vorteil: Der Standort des Whirlpools kann zu jeder Zeit wieder verändert werden.
Teilweise versenkter oder versenkter Whirlpool: Je nachdem welche Voraussetzungen Ihr Außenbereich bietet, kann ein Außenwhirlpool komplett oder auch nur teilweise im Boden versenkt werden. Bei dieser Variante ist jedoch eine Veränderung des Standortes im Nachhinein schwieriger. Und Sie müssen darauf achten, dass genügend Abstand zwischen dem Pool und den Leitungen für Wasser, Strom oder Abwasser vorhanden ist, damit eventuelle Arbeiten an diesen Leitungen durchgeführt werden können.

Wenn schwitzen Spaß macht – Saunieren mit Kindern

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Sauna

In skandinavischen Ländern ist es ein gängiges Bild: Kinder in der Sauna. Hierzulande trifft man sie seltener an, dabei haben Saunagänge für Ihren Nachwuchs dieselben Vorteile wie für Sie auch.

Der Körper lernt, sich Temperaturschwankungen schneller anzupassen, was vor allem in der kalten Jahreszeit von Vorteil ist. Während des Saunaganges kommt es zu einer Erweiterung der Blutgefäße, eine bessere Durchblutung des Nasen-Rachen-Raums ist die Folge. Das macht es Krankheitserregern schwerer, sich festzusetzen. Die Auswirkung ist naheliegend: Banale Infekte, die Ihrem Kind vor allem in den Wintermonaten zu schaffen machen, lassen sich durch regelmäßiges Saunabaden verringern. Kinder in der Sauna fühlen sich dort nicht nur meist pudelwohl, ihr Immunsystem wird auch nachhaltig gestärkt.

Grundsätzlich spricht nichts dagegen schon Babys ab vier Monaten ans Saunieren heranzuführen. Für die Nutzung öffentlicher Saunen sollte Ihr Kind jedoch sauber sein. Unabhängig vom Alter empfiehlt es sich, den ersten Saunagang auf maximal drei Minunten auszudehnen. Am besten sorgen Sie hinterher dadurch für Abkühlung, dass sie mit Ihrem Kind im Freien umherspazieren, oder es mit entsprechend temperiertem Wasser sanft kühlen. Bei jedem weiteren Saunabesuch kann die Aufenthaltsdauer in der Kabine leicht gesteigert werden, bis hin zu sechs Minuten. Kinder in der Sauna sollten auf Aufgüsse verzichten, da die dabei entstehende heiße, sehr trockene Luft den Körper zu stark belastet. Wichtig ist es darauf zu achten, dass Ihr Kind schon im Vorfeld, aber vor allem nach dem Saunieren ausreichend trinkt, da der Körper durch das vermehrte Schwitzen Mineralstoffe und Spurenelemente ausscheidet.

Kinder in der Sauna profitieren von der entspannenden Wirkung. Gut möglich, dass der Nachwuchs nach seinem ersten Saunagang so selig schlummert wie schon lange nicht mehr.

Sauna oder Infrarotkabine – welcher „Schwitzkasten“ passt zu Ihnen

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Infrarotkabine

In einer Sauna verbreitet sich die Wärme im gesamten Raum. Nicht so bei der Infrarotkabine. Die Strahlen treffen direkt auf den Körper und erwärmen ausschließlich die Körperkerntemperatur. Sie schwitzen quasi von innen heraus. Bei der Entscheidung, ob Sauna oder Infrarotkabine gilt es die eigenen Vorlieben zu kennen.

Die Infrarotkabine erzeugt eine Tiefenwärme, sodass im Körper viel Wärme produziert wird. Es wird eine größere Menge Schweiß sowie eine höhere Konzentration toxischer Stoffe ausgeschieden. Die für Saunen vergleichsweise geringeren Temperaturen zwischen 45 und 65 Grad stellen für den Körper eine geringere Belastung dar. Für Menschen mit Kreislaufproblemen ist beim Abwägen zwischen Sauna oder Infrarotkabine, Letzteres zu empfehlen. Die Eigenschaften von Infrarot bewirken unter anderem eine Verringerung des Risikos gefäßerweiternder Funktionen. Leiden Sie an Kreislaufproblemen sollten Sie sich bei der Frage, ob Sauna oder Infrarotkabine ebenfalls für das Schwitzen von innen heraus unter geringeren Temperaturen entscheiden.

Saunagänger wissen nur zu gut die wohltuende Wirkung durch die heiße Luft zu schätzen. Schadstoffe werden über die Haut ausgeschwitzt. Die Stärkung der Abwehrkräfte durch die Abwechslung zwischen Wärme und Kälte ist gut für den Körper und trainiert den Kreislauf. Das Saunieren ist eine längere Zeremonie, da mehrere Gänge von 10 bis 15 Minuten aufeinanderfolgen. Zwischendurch gibt es kurze, frische Abkühlungen und entspannende Ruhepausen von bis zu einer halben Stunde.

Ob Sauna oder Infrarotkabine das Richtige für Sie ist, hängt von Ihren individuellen Vorlieben ab. Beim Verbrauch gibt es jedoch einen eindeutigen Sieger. Für eine Infrarotkabine reicht eine normale Steckdose (30 Volt). Ein Saunaofen benötigt ein Starkstromanschluss von 400 Volt. Während das Saunieren pro Stunde 7,5 kW verbraucht, ist die Infrarotvariante mit 1,5 kW günstiger.

Das Herz der Sauna ist der Ofen

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Saunaofen

Das Herz jeder Heimsauna ist der Saunaofen. Er ist der Garant für ein erholsames Saunaerlebnis. Im Handel werden zahlreiche verschiedene Modelle angeboten. Doch welcher Heizkörper ist der richtige?

Der klassische Holzofen

Grundsätzlich wird zwischen Elektro-und Holzofen unterschieden. Die klassische Variante ist der Holzofen. Da dieser mit Holz betrieben wird ist ein Kamin erforderlich. Meist werden diese Öfen in Gartensaunen verwendet. Der Holzofen vermittelt ein ganz besonderes Saunaklima. Allerdings gestaltet sich die Regelung der Temperatur im Vergleich zu den Elektromedellen recht schwierig.

Die Trockensauna

Anders verhält es sich bei dem elektrisch betrieben Saunaofen. Wie beim Holzmodell werden Lavasteine im Ofenbehälter erhitzt. Die gewünschte Raumtemperatur können Sie über einen Regler genau bestimmen. Solche Modelle finden Sie vor allem in den finnischen Trockensaunen. Doch die Trockensauna ist nicht für jeden geeignet, da sie ziemlich hohe Temperaturen erreicht. Eine Alternative hierzu ist der Bio-Saunaofen.

Bio-Ofen als Alternative

Mit dem Bio-Saunaofen kann man wie in jeder andern Sauna ganz normal saunen. Jedoch haben Sie die Möglichkeit, durch permanente Zufuhr von Feuchtigkeit ein feucht-warmes Klima zu schaffen. Durch den Zusatz von bestimmten Duftstoffen und niedriger Temperatur wird eine Art Dampfbad erzeugt. Auch hier können recht hohe Temperaturen erreicht werden. Allerdings ist die so geschaffene Hitze aufgrund der Luftfeuchtigkeit verträglicher. Die Regulierung der Temperatur erfolgt individuell über einen Regler oder eine Klimaautomatik.

Das Hinterwandsystem

Das neueste auf dem Saunaofen-Markt ist das Hinterwandsystem. Hier wird der Saunaofen in der Form eines flachen Heizkörper hinter die Wand der Sauna montiert. Der Vorteil besteht darin, dass kein Ofen mehr im Saunabereich steht. Jedoch fehlt auch der Offen mit den heißen Steinen. Insbesondere das Zischen der heißen Steine bei einem Saunaaufguss ist doch das, was einen Saunagang so erholsam macht.

Die Heimsauna online kaufen

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Sauna

Das körperliche Wohlbefinden steht in einem engen Zusammenhang mit dem Relaxen. Das ist z.B. in einer Heimsauna möglich. Sie können diese beim Fachhändler erwerben, aber eine Sauna online zu kaufen ist heute kein Problem mehr. Es spart Ihnen Zeit und Wege, Sie haben zudem fast die gleichen Rechte und denselben Service wie beim Kauf im Fachgeschäft. Auf jeden Fall können Sie sich im Netz den besten Überblick über die Angebotsvielfalt verschaffen.

Alte Tradition ins Haus holen

Die Geschichte der Sauna ist sehr alt. Das Wort kommt aus der finnischen Sprache und bedeutet „Schwitzstube“. Die ersten Saunen gab es aber nicht in Finnland, sondern im Norden Ostasiens. Die Finnen haben jedoch die Saunakultur mit vielen Nuancen geschaffen. Nach 1945 verbreitete sich die Kenntnis von der positiven Wirkung der Sauna durch die ganze Welt. Zum finnischen Haus gehört seit Jahrhunderten traditionell eine Sauna. Das ist dort selbstverständlich. Immer mehr Deutsche bauen ebenfalls Saunen in ihre Häuser ein. Die Sauna online zu kaufen, ist dabei eine gute Möglichkeit, diesen Traum zu verwirklichen. So steht dem Wellnesserlebnis daheim nichts mehr im Wege.

Alles ist möglich

Beim Sauna online kaufen gibt es keine Grenzen. Besonders günstig ist es natürlich, wenn Sie fertige Kabinen erwerben können, die problemlos in Ihre Baulichkeiten passen. Dann ist der Preis gering und der Einbauaufwand niedrig. Das ist aber nicht immer möglich. Sonderanfertigungen sind mittlerweile ebenfalls kein Problem mehr. Zubehör zur Sauna ist ebenfalls online erhältlich, oft gehört es beim Kauf der Kabine gratis dazu. Bis jetzt gibt es übrigens noch keine Bauvorschriften für die Sauna im Privathaus. Trotzdem sollten Sie beim Einbau wichtige bauphysikalische und konstruktive Dinge beachten.

Sauna und Infrarot sorgen für Ihr Wohlbefinden

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Sauna

Für viele Menschen bedeutet Saunieren Entspannung und Stressabbau. Aber auch die positiven Einflüsse von Saunagängen auf die Gesundheit sind unumstritten.
Gerade im Winter suchen viele Menschen die Wärme in Saunen. Kein Wunder, dass immer mehr Privatleute eine Sauna in ihr Zuhause integrieren wollen. Doch welche Möglichkeiten gibt es und was ist für Sie die richtige Alternative?

Vorteile kombinierter Saunatypen

Neben der klassischen finnischen Sauna suchen viele Menschen aber auch nach Alternativen. Eine weitere Möglichkeit zur Entspannung im Warmen kann die Infrarotkabine sein. Sie unterstützt die Muskelentspannung und spendet zusätzlich neue Energie durch ihre angenehme Wärme. Wer auf beide Varianten nicht verzichten möchte, sollte den Einbau einer Multifunktionskabine in Betracht ziehen. Gerade bei Platzmangel lässt sich mittels einer Multifunktionskabine eine eigene Wellnessoase schaffen, indem Infrarotlicht und eine klassische Sauna kombiniert werden. Ein Vorteil ist, dass sich so verschiedene Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsniveaus erzielen lassen. Sie wollen längere Zeit in wohltuender Wärme relaxen oder bevorzugen Sie das angenehme Klima einer Sauna? Mit der Multifunktionskabine können Sie beides!

Der Weg zur Traumsauna

Der höhere Anschaffungspreis bei Multifunktionskabinen schreckt zunächst viele ab. Die Ausstattung lässt sich oftmals beliebig anpassen. Die meisten Modelle einer Multifunktionskabine sind Sitzkabinen, da bei der Infrarotstrahlung die Ausrichtung der Strahler entsprechend optimal ausgerichtet sein muss. Ein Saunagang ist ein Ritual, das oft mehrere Stunden dauert. Beim der Infrarotbestrahlung soll der Körper dagegen in kurzer Zeit vitalisiert werden. Daher sollten Sie genau abwägen, welche Funktionen Sie von Ihrer heimischen Sauna erwarten.

Tipps für Saunabesitzer

Wer bereits eine klassische Sauna sein Eigen nennt, der hat in den meisten Fällen die Möglichkeit zur Erweiterung hin zu einer Multifunktionskabine. Infrarot-Strahler werden dann nachträglich in die bestehende Kabinenkonstruktion eingesetzt. So lassen sich beide Wärmebehandlungen in einem Konzept auch nachträglich integrieren.

Ein spontaner Saunabesuch in den eigenen vier Wänden

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Heimsauna

Wer möchte nicht nach einem anstrengenden Arbeitstag in der Sauna körperlich und seelisch entspannen. Je regelmäßiger man dies tut, umso besser ist man gegen Stress gewappnet, stärkt die Gesundheit und vertreibt Schadstoffe aus dem Körper. Doch nicht jeder hat eine Sauna in der Nähe.

Eine eigene Sauna – träumen Sie auch davon?

Das muss kein Traum bleiben. Saunen gibt es in verschiedenen Größen und Ausführungen und fast jeder Winkel im Wohnbereich eignet sich dafür. Am besten ist natürlich eine Ecke im Bad. Auch eine kleine ungenutzte Fläche in der Wohnung oder im Keller macht Ihren Traum von einer Heimsauna wahr, denn schon ein Bereich von 2m X 2m kann sich in eine Saunalandschaft verwandeln. Ist ein Garten am Haus, kann die Heimsauna auch nach draußen verlegt werden. Das ist kein Problem, durch eine starke Wärmeisolierung mit hochwertigem Material, wird der Energieverlust auf ein Minimum gesenkt.

Die Planung

Sie haben eine Fläche für Ihre Heimsauna gefunden. Nun kann geprüft werden, ob die Voraussetzungen für einen Einbau vorhanden sind. Wasser- und Stromanschluss müssen in der Nähe sein. Eine kleine Sauna kommt mit einem normalen 230-Volt Anschluss aus. Für eine Heimsauna mit einem leistungsstarken Saunaofen, wird ein Drehstromanschluss benötigt. Hier sollten Sie den Rat eines Fachmannes einholen. Ein wichtiges Kriterium ist die richtige Belüftung und Luftzirkulation, um Schäden durch Schwitzwasser abzuwenden. Auch hier kann der Fachmann helfen. Ein Kaltwasserbereich sollte zur Abkühlung vorhanden sein. Steht die Heimsauna jedoch im Bad, können Sie drauf verzichten.

Die Ruhe danach

Gönnen Sie sich nach dem Besuch Ihrer Heimsauna Entspannung pur. Eine Ecke für die Ruheliege findet sich bestimmt. Durch eine intensive Farbgestaltung, stimmungsvolle Beleuchtung und verschiedene Aromadüfte können Sie nach dem Saunabesuch schöne und entspannte Ruhemomente genießen.

Gesund durch den Tag

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Eine traditionell finnische Sauna unterscheidet sich zum Dampfbad im wesentlichen durch ihre hohe Temperatur. Während bei einem Dampfbad eine Temperatur von 40°C – 50°C herrscht, werden bei der finnischen Sauna Temperaturen bis zu 100°C erreicht. Dagegen ist die die Luftfeuchtigkeit bei einer finnischen Sauna im Vergleich zum Dampfbad eher gering (10% – 30%).

Einige Dampfsauna Hersteller haben Dampfbäder für den heimischen Gebrauch entwickelt die garantiert zum Entspannen einladen.

Der Dampfsauna Hersteller „KLAFS“ z.B. hat zahlreiche Dampfbäder in seinem Sortiment, wobei eines ganz besonders ins Auge sticht. Das Dampfbad „Matteo Thun Edition“. Es besteht aus weißem Marmor und die Glasfront aus mattiertem Glas. Die Beleuchtung ist in die Decke eingearbeitet worden und die schwebende Sitzbank wird zusätzlich noch indirekt beleuchtet. Ein Traum für jeden Dampfbad-Liebhaber.
Die Technik ist versteckt eingearbeitet worden und daher nicht sichtbar, was dem Dampfbad noch mehr Flair verleiht, da keine störenden Elemente vorhanden sind.

Der Dampfsauna Hersteller „Corso“ entwirft für Sie Ihr ganz persönliches Dampfbad. Bei diesem
Dampfsauna Hersteller erhalten Sie die Luxusvariante. Sie können die Größe Ihres Dampfbades selbst bestimmen und aus hochwertigen Materialien wählen. Entscheiden Sie selbst, ob Marmor, Granit, Keramik oder Glasmosaik. Auch beim Thema Licht macht der Dampfsauna Hersteller keine halben Sachen. Dort werden Ihnen verschiedene Lichtkombinationen ermöglicht, die zusätzlich eine stimmungsvolle Atmosphäre schaffen.

Wer es aber lieber etwas preisgünstiger möchte, entscheidet sich für eine Dampfdusche mit integrierter Dampfsauna.

Der Hersteller „Home Deluxe“ bietet mit seiner „Black Luxury L“ eine günstige Alternative, achtet dabei aber trotzdem auf ein edles Design, dass mit Sicherheit in jedem Bad ein Highlight ist. Sie ist eine Dusche und Dampfsauna in einem. Viele verschiedene Funktionen stehen zur Verfügung – ob ein wohlfühlendes Duscherlebnis oder einen erholsamen Dampfsaunagang bis zu 60°C.

Banja – das beliebte russische Dampfbad

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Sauna

Das russische Badehaus hat Tradition. Der aus dem slawischen kommende Name Banja für die russische Sauna ist auch hier inzwischen sehr bekannt. Traditionell wird eine russische Sauna – wie die finnische – auch aus Holz gebaut. Oft hat sie jedoch eine zweite Etage, wobei drei Räume bei der Banja ideal sind: nämlich ein Schwitzraum, ein Waschraum sowie ein Erholungsraum. Im sogenannten Waschraum spült man sich mit heißem und kaltem Wasser ab und im Erholungsraum wird zwischen den einzelnen Gängen pausiert, Kleinigkeiten zu sich genommen sowie Tee oder Bier getrunken. Wie in der finnischen ist auch die russische Sauna bekannt für das gegenseitige Abschlagen mit Birkenzweigen, welche auf russisch Weniki heißen. Aus dem Einweichwasser der Birkenzweige entsteht dann der Wenik-Aufguss.

Leichter Dampf statt trockener Hitze

Das bietet die russische Sauna gegenüber der traditionellen finnischen Sauna. Es kommt darauf an, wie lange die Ofenabdeckung geöffnet ist, wie viel oder wie wenig Wasser auf die heissen Steine gegeben  und wie schnell die Ofenklappe geschlossen wird. So kann man bei 70 – 80 Grad die Banja so lange geniessen, wie es einem Spaß macht

Interessante Aufgüsse plus Munterkeit und Lebensfreude

Die russische Sauna bietet große Auswahl an Aufgüssen: z. B. Dost, Kamille, Johanniskraut, Salbei und viele andere Richtungen – auch Wodka soll ab und zu dabei sein. Oft wird ein Honig-Salzgemisch gereicht, mit welchem man den Körper einreibt und welches die Wirkung eines Peelings hat. Auch wenn es für die meisten Saunagänger zur Lebensfreude gehört, ausgiebig zu speisen. Aber bitte nicht vor dem Besuch der Banja! Eine kleine und leichte Speise muß reichen. In der Banja gibt es strikte Geschlechtertrennung. Wo sollen auch sonst die Männer ungestört von Frauen über Geschäfte und Interessen reden und unwidersprochen Entscheidungen treffen? Und umgekehrt!

Traditionell baden im Hammam

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Saunabad

Das Hammam ist ein traditionelles Bad, dass Sie in der Türkei, dem Iran und im arabischen Raum finden. Es gilt als wichtiger Teil der islamischen Körper- und Badekultur. In der Türkei diente es traditionell dazu, dass Frauen für den unverheirateten Mann in der Familie eine Braut aussuchten. Das Hammam ist ein Dampfbad, welches in der Mitte des Raumes eine kreisrunde Liegefläche aus Marmor hat. Öffentliche Hammams werden nach Geschlechtern getrennt. Es ist ein Ort des gesellschaftlichen Treffens, für Unterhaltungen und Vergnügen.

Wie verläuft ein Besuch?

Man bindet sich als Lendenschurz ein Handtuch um und wäscht sich vor dem Baden an einem Waschbecken, wo man sich abwechselnd mit warmem und kaltem Wasser übergießt. Es ist möglich, sich von einem Bademeister waschen zu lassen. Dieser verwendet ein Baumwollsäckchen, mit dem er den Körper einseift. Dieser massiert einen auch manchmal oder gibt pflegende Peelings.
Männer lassen sich dort rasieren und Frauen lassen sich die Achsel-und Schambehaarung entfernen.

Gesundheitliche Vorteile

Das Baden im Hammam ist gut gegen Muskelverspannungen, fördert die Durchblutung und steigert das Wohlbefinden. Bei ernsthaften Erkrankungen sollten Sie vor dem Besuch Ihren Arzt konsultieren.

Traditionelles Dampfbaden im eigenen Haus

Man kann ein Hammam Bad im eigenen Haus bauen. Benötigt werden Fliesen, die Feuchtigkeit vertragen. Der Raum muss komplett gekachelt sein, sonst entsteht Schimmel. Ansonsten muss eine Abluftanlage eingebaut werden. Die Fliesen sollten beheizbar sein und es muss eine Art Fußbodenheizung unter der „Badewanne“ installiert werden, weil die Steine zu kalt sind. Es ist aufwändig und man sollte besser einen Fachmann dafür befragen.